Kieferorthopädie Wien

Bereits ab dem 6. Lebensjahr kann eine kieferorthopädische Erstkontrolle sinnvoll sein. Frühzeitig erkannte Fehlstellungen lassen sich oft einfacher und effektiver behandeln. Auch im Erwachsenenalter ist eine Zahnkorrektur möglich – die Behandlungsmethoden werden dabei individuell angepasst.

Es gibt verschiedene Arten von Zahnspangen:

• Herausnehmbare Spangen für leichtere Korrekturen (meist bei Kindern)

• Festsitzende Spangen (z. B. Brackets aus Metall oder Keramik)

• Transparente Aligner die nahezu unsichtbar sind

Die Behandlungsdauer hängt vom Grad der Fehlstellung ab und liegt in der Regel zwischen 6 Monaten und 2,5 Jahren. Im Anschluss folgt meist eine sogenannte Retentionsphase zur Stabilisierung.

In den ersten Tagen nach dem Einsetzen oder Anpassen der Spange kann es zu einem leichten Druckgefühl kommen. Dieses ist völlig normal und verschwindet meist nach kurzer Zeit.

Mit herausnehmbaren Alignern: Ja, da diese beim Essen entfernt werden.
Mit festsitzenden Spangen sollten harte, klebrige oder sehr zuckerhaltige Lebensmittel vermieden werden, um Schäden zu verhindern.

In der Regel alle 4 bis 8 Wochen. Bei uns in Wien planen wir individuelle Kontrollintervalle, abhängig von der verwendeten Apparatur und dem Behandlungsfortschritt.

Nach der aktiven Behandlungsphase folgt die sogenannte Retention: Dabei wird das Ergebnis mit Retainern oder Schienen stabilisiert, damit sich die Zähne nicht wieder verschieben.

Ja! Die moderne Kieferorthopädie bietet unauffällige Lösungen für Erwachsene – besonders beliebt sind transparente Zahnschienen.

CMD (Craniomandibuläre Dysfunktion) ist eine Fehlregulation im Zusammenspiel von Kiefergelenk, Muskulatur und Zähnen. Kieferorthopädie kann hier – häufig in Kombination mit Aufbissschienen und Physiotherapie – gezielt helfen.